Lidstraffung - was passiert?

Herabhängende obere Augenlider sind nicht immer eine Frage des Alters, sondern können oft schon im dritten Lebensjahrzehnt auftreten, was zu einem müden und traurigen Aussehen führt.

Wenn auch die Stirnmuskulatur ständig dazu genutzt werden muss, die Augen ausreichend zu öffnen, kann dies neben einer Einschränkung des Gesichtsfeldes auch zu Kopfschmerzen und vorzeitiger Faltenbildung der Stirn führen.

Bei der Korrektur der herabhängenden Augenlider wird zusätzlich zur Haut ein kleiner Muskelstreifen sowie eventuell vorhandenes Fettgewebe entfernt. Das Ergebnis ist ein wachsameres, frisches und jüngeres Aussehen.

Die Operation wird unter örtlicher Betäubung unter sterilen Bedingungen in einem Operationssaal ambulant durchgeführt. Die Stiche werden bereits nach 3 Tagen entfernt und in der Regel sind nach 10 Tagen kaum noch Spuren der Operation sichtbar.

Weitere Informationen und Hintergründe zur Lidkorrektur finden Sie in folgendem Artikel der gesund&fit, Österreichs wöchentliches Gesundheits-Magazin:

Brustvergrößerung mit eigenem GewebeKörperformende Chirurgie – Straffungsoperationen