• Ober- und Unterlidkorrektur

  • Sogenannte Schlupflider

    Meist kommen die Schlupflider im mittleren und höheren Lebensalter vor. Sie sind ein Hautüberschuss am Oberlid – die Lidhaut hängt somit über die Wimpern und versteckt diese – die kosmetisch genannte Lidfurche ist nicht mehr sichtbar.

    Bei den Schlupflidern werden die Hautüberschüsse entfernt und die oberflächliche Augenmuskulatur gestrafft. Die Narbe liegt in der sogenannten „Globus-Linie“ versteckt und ist somit nicht sichtbar.

  • Schlaffes Oberlid

    Ein schlaffes Oberlid gehört zum natürlichen Alterungsprozess und ist mehr oder weniger stark ausgeprägt. Selbst wenn die Gemütslage positiv ist, lassen die schlaffen Oberlider die Augen klein und kraftlos erscheinen.

    Die überschüssige Haut wird durch einen kleinen operativen Eingriff entfernt. Die feinen verbleibenden Narben sind fast unsichtbar, da die Schnittführung in der Lidfalte liegt.

  • Schlaffes Unterlid

    Das schlaffe Unterlid kommt meistens bei älteren Menschen vor, da der Halteapparat des Unterlids sehr stark erschlafft und dadurch ein Hautüberschuss entsteht.

    Bei einem operativen Eingriff wird die überschüssige Haut entfernt. Die Schnittführung ist fast Unsichtbar und wird an der Unterlidkante, unterhalb der Wimpern, gesetzt.

  • Tränensäcke

    Die Tränensäcke können schon in jungen Jahren bei Männern und Frauen auftreten und sind Fettüberschüsse im Unterlidbereich. Die Lidhaut und das darunter gelegene Bindegewebe erschlafft – dies führt dazu, dass die in der Augenhöhle liegenden Fettpolster direkt unter die Lidhaut quellen.

    Die Tränensäcke können durch einen operativen Eingriff, jedoch ohne äusserliche Narben, entfernt werden, da die Schnittführung in der Bindehauttasche (Innenseite des Unterlides) erfolgt. Durch diese Operationsmethode wird ein natürliches Ergebnis erzielt.